Haltung ist erkennbar am Verhalten

Jede Führungskraft wirkt auch als Vorbild. MitarbeiterInnen sind erstaunlich präzise in der Wahrnehmung dessen. Das tägliche Verhalten einer Führungskraft wirkt also mit. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung als Führungskraft und die Identifikation des zugehörigen Verhaltens soll bei den Teilnehmenden eine Reflexion der eigenen Zielsetzungen als Führungskräfte auslösen.

  • Menschenbild Mitarbeiter
  • Situatives Führen und Wertevermittlung
  • Verständnis zeigen – Mitarbeiter abholen
  • Führen mit Zielen
  • Verständnis erzeugen – Orientierung geben
  • Einverständnis abholen
  • Feedback geben
  • Konsequenzen setzen

Stilentwicklung zwischen effektiv und effektvoll

Ziel der Führungsarbeit ist es, die Mitarbeiter dazu zu befähigen, die gewünschten Ziele zu erreichen. Ziel dieses Seminars ist es, die Auswirkungen des eigenen Führungsstils zu reflektieren und hinsichtlich der Wirksamkeit zu analysieren. Die Teilnehmenden erkennen hierbei Verhaltensweisen die ein gewünschtes Ergebnis verhindern oder fördern können. Folgende Spannungsfelder werden hierbei beleuchtet:

  • Menschenbild Mitarbeiter und Selbstbild Führungsaufgabe
  • Delegation und Kontrolle
  • Selber Tun versus Abgeben
  • Zielvermittlung versus Handlungsvorgaben
  • Chancen und Risiken unterschiedlicher Stile
  • Eine gute Führungskraft ist…
  • Situatives Führen versus klare Orientierung

  • Die Bedeutung der Fragetechniken als Führungsinstrument
  • Zielgerichtetes Feedback

Gesprächstechniken für Führungskräfte

Besprechungen und Meeting sind Alltag für Führungskräfte. In diesen Modulen erarbeiten sich die Teilnehmenden die zum Stil, zum Ziel und zur Situation passenden Gesprächs-Leitungs-Kompetenzen in Gruppen

  • Moderationstechniken für die Teamentwicklung
  • Coachingtechniken für die Mitarbeiterentwicklung
  • Besprechungstechniken für verbindliche Entscheidungen
  • Kritikgespräche und Motivationsförderung in Gruppen

Woher Wohin - die MitarbeiterInnenentwicklung

Jede Branche, jedes Team, jeder Mensch ist anders. Die Führungskraft kann sich am besten seinen/ihren Aufgaben widmen, wenn die Mitarbeiter das Richtige richtig tun. In diesem Modul erarbeiten sich die Führungskräfte die Kompetenz, MitarbeiterInnenverhalten einschätzen zu können und passende Interventionen für deren Entwicklung zu setzen.

  • Verhaltensbezogene Zielsetzungen und Erkennungsmerkmale
  • Einflussfaktor Organisationskultur
  • Einschätzung der Entwicklungsfähigkeit
  • Stationen zur Selbständigkeit
  • Einflussfaktor Führungsverständnis
  • Das Mitarbeitergespräch
  • Einflussfaktor Team
  • Effektives Lob und effektive Kritik
  • Was tun, wenn nicht….Umgang mit schwierigem MitarbeiterInnenverhalten

Veränderung ist ein Prozess, Stillstand eine Illusion. (Steve de Shazer)

In diesem Modul setzen sich die Teilnehmenden (Führungskräfte) damit auseinander, dass Veränderung entweder ein steter Prozess zum positiven oder negativen ist oder durch eine plötzliche Intervention von außen initiiert wird. Die Aufgabe der Führungskraft innerhalb von sogenannten Change-Prozessen ist es, die Leistungsfähigkeit der MitarbeiterInnen zu erhalten. Ziel des Seminars ist es, den laufenden oder bevorstehenden Veränderungsprozess dementsprechend führen zu können.

  • evolution or change: Ein wichtiger Unterschied
  • Was passiert bei Veränderung im Menschen?
  • Führungsaufgaben bei Veränderungen
  • Kontinuierlicher Verbesserungsprozess als Motivation? (evolution)
  • Umgang mit Widerstand
  • Berücksichtigung der Rahmenbedingungen
  • Umgang mit Angst
  • Wie wird der change nicht zur Krise?
  • Rhetorik in Veränderungsprozessen
  • Führungsaufgabe Resilienz
  • Die Kraft der Gruppe nutzbar machen

Führungsaufgabe Kultur: unsichtbare Klarheit oder unklare Sichtbarkeit

Die Unternehmenskultur aktiv zu gestalten ist Teil der Führungsaufgabe. Einerseits besteht die Herausforderung darin, die Unternehmenswerte in Abteilungswerte zu transponieren und andererseits die unterschiedlichen Interpretationen und Assoziationen zu den Werten auf ein einheitliches Verständnis zu bringen.

Hinzu kommt, dass „Kultur“ in einer Organisationseinheit zwar wahrnehmbar ist jedoch selten greifbar.

Die Teilnehmenden erhalten Einblick in die Möglichkeiten Kultur sichtbar und greifbar zu machen sowie Instrumente kennen zu lernen die Kultur in ihrem Einflussbereich aktiv gestalten zu können.

  • Werte und Normen in Gruppen
  • Unternehmenswerte und Übersetzung in Abteilungswerte
  • Die Wertediskussion
  • Der Kulturbegriff
  • Möglichkeiten die Kultur in den Griff zu bekommen
  • Gestaltungsmöglichkeiten als Führungskraft
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